KURZSYNOPSIS:
Eine in ihrer Routine festgefahrene, junge Frau sieht sich eines Tages selbst im Fernsehen, wie sie in einem verstörenden Theaterstück als Schauspielerin langsam an den Rand des Wahnsinns gerät und aus diesem Fiebertraum zu fliehen versucht - doch war dies nur Fiktion oder ein Spiegel ihrer Selbst?
Über den Film:
Über den Film:
In diesem experimentellen Film wird die Philosophie Sartres und Camus' auf eindrucksvolle Weise vereint.
Die Protagonistin, gefangen in einem monotonen und bedeutungslosen Leben, findet sich in einer symbolischen Theateraufführung wieder, in der sie mit verschiedenen Aspekten ihres Unterbewusstseins konfrontiert wird. Der Film zeigt ihren Kampf gegen gesellschaftliche Zwänge und persönliche Verzweiflung, während sie durch die Konfrontation mit dem Absurden nach einem Sinn im Leben sucht.
Ein zentrales Motiv ist der Hammer, der sowohl als Symbol der Arbeiterbewegung als auch als Werkzeug für Zerstörung und Schöpfung dient. Der Film stellt die Frage nach der Selbstbestimmung und der Freiheit im Angesicht des Absurden und kritisiert dabei die Konsum- und Kapitalgesellschaft.
Durch die Verschmelzung von Film und Theater werden die Grenzen zwischen Schaffenden und Rezipienten verwischt, was den Zuschauer dazu einlädt, sich aktiv mit den existenziellen Fragen des Lebens auseinanderzusetzen.
Aktuell befindet sich unser Kurzfilm in Produktion!
Wer mehr über den Fortschritt erfahren möchte, kann dies auf unserer Kickstarter-Page:
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