Synopsis:

Die Handlung verfolgt das tragische Schicksal zweier Verbrecher (einer etwas mürrisch, zynisch, aber eloquent, der andere eher
impulsiv, etwas dümmlich, aber von ehrlicher Natur), die aufgrund
eines gescheiterten Unterfangens für die Mafia nun bei ihr dringend
Schulden zu tilgen haben. Die Protagonisten müssen daraufhin einen Plan schmieden, der weitere zukünftige
Verbrechen voraussieht, dabei Ereignisse der Schulzeit Revue
passieren lässt, und die Protagonisten als gebrochene Mörder
hinterlässt.




Hintergrund:

Anlass für den Film war einerseits der Abschluss der 10. Klassen 2020/21 des Wahlpflichtfach-Kurses Musik und Theater der Georg-Forster-Gesamtschule Wörrstadt und andererseits die noch grassierende Corona-Pandemie, welche den Kurs zwang, anstelle eines Theaterstückes einen Film zu produzieren. Glücklicherweise kam es mir (Tim) sehr gelegen, da ich ohnehin schon immer einen umfangreicheren Kurzfilm umsetzen wollte - was sich auch als entsprechende Mammut-Aufgabe herausgestellt hatte, die vielen Interessen und Ansprüche des Kurses in einem kohärenten Film unterzubringen. Dies führte dazu, dass einige Anleihen und Insider der gemeinsamen Schulzeit Einzug in den Film gefunden haben und der Film seinen narrativen Fokus etwas verschob, um mehr Platz für alle Beteiligten einzuräumen. Das Projekt als solches hat viele hunderte Stunden an Arbeit verursacht, aber letztlich zu einem zufriedenstellenden Ergebnis geführt. Überzeugen Sie sich selbst!
Film-Cover von "Die Not des Geldes" ©TheFriendlyMedia/2021

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